Mit diesem Slogan bewirbt der deutsche Etikettendruckerhersteller cab seine neue Druckerserie EOS. Mit den Modellen cab EOS2 und cab EOS5 stehen je nach Anwendung zwei Modelle zur Verfügung. Die Modelle unterscheiden sich von der Bauweise. So ist der cab EOS2 die kompakte Version für Etikettenrollen bis zu einem Durchmesser von 152mm. Für Anwendungen mit einem hohen Druckaufkommen steht das Modell cab EOS5 zur Verfügung für große Etikettenrollen mit einem Durchmesser von bis zu 203mm. Für mobile Anwendungen ohne Stromanschluss, wie sie beispielsweise in der Landwirtschaft oder aber auch im Lager vorkommen stellt cab mit den mobil Versionen des Druckers (cab EOS2 mobile und cab EOS5 mobile) leistungsstarke Etikettendrucker zur Verfügung, welche mit 24 V Eigenspannung laufen und durch einen Akku versorgt werden können. Bei den neuen Etikettendruckern handelt es sich um die Nachfolgemodelle der erfolgreichen EOS1 und EOS4-Modelle, welche abwärtskompatibel sind. Bewährtes aus der Vorgängerserie wurde übernommen und um weitere nützliche Features ergänzt (siehe Features unten).
Die cab EOS-Serie verfügt über die Fähigkeit Etiketten aufzurufen und zu drucken, selbst wenn der Drucker vom Hostsystem getrennt ist. Dabei werden Etikettenformate, Text- und Grafikdaten sowie Datenbankinhalte auf einer Speicherkarte, einem USB Speicherstick oder internen Datenspeicher abgelegt. Variable Daten können dann mittels Tastatur, Barcode Scanner oder Wiegesysteme direkt an den Drucker gesendet werden und auf dem hinterlegtem Etikett ergänzt und schließlich ausgedruckt werden.
Unabhängig davon ob in der Produktion, im Lager oder in der Landwirtschaft, mit den cab Druckern können Sie Ihre Etiketten problemlos drucken, auch wenn mal keine Steckdose für den Stromanschluss vorhanden ist. Durch den integrierten leistungsstarken Akku ist dies kein Problem. Für einen präzisen Eindruck gerade bei schmalen Materialien und Transferfolien arbeiten die Drucker mit schmalen Druckwalzen. Damit werden der Druckwalzenabrieb, die Druckkopfverschmutzung und Fehler beim Materialtransport vermieden.
Mithilfe der bedienerfreundlichen cab Software S3 erschließt sich die volle Leistungsfähigkeit der cab Drucker.
Zunächst gestalten Sie das Etikett. Erst beim Druck ist zu entscheiden, ob es auf einem Etikettendrucker, Druck- und Etikettiersystem oder Beschriftungslaser ausgegeben werden soll. Durch den modularen Aufbau kann cablabel S3 schrittweise an Bedürfnisse angepasst werden. Um Funktionen wie die native Programmierung mit JScript zu unterstützen, sind Elemente wie der JScript-Viewer als Plugin eingebunden. Die Designeroberfläche und der JScript-Code werden live abgeglichen. Sonderfunktionen wie der Database Connector oder auch Barcodeprüfgeräte können integriert werden. Für die Ansteuerung mit einer anderen Software als cablabel S3 bietet cab Treiber in 32 / 64 Bit für Betriebssysteme ab Windows Vista, Mac OS 10.6 und Linux mit CUPS 1.2. Windows.
Für die Steuerung des Druckers hat cab die Embedded-Programmiersprache JScript entwickelt. Zusätzlich zu JScript und als integraler Firmwarebestandteil erlaubt er die erweiterte Programmierung des Etikettendruckers, bevor die Daten an die Druckaufbereitung übermittelt werden. Es lassen sich zum Beispiel fremde Druckersprachen ersetzen, ohne auf die bestehende Druckanwendung eingreifen zu müssen. Außerdem können Daten aus anderen Systemen, zum Beispiel einer Waage, einem Barcodescanner oder einer SPS, übernommen werden. Mit dem Printer-Vendor-Programm hat cab die Replace-Methode entwickelt, um cab Drucker einfach mit SAPScript aus SAP R/3 anzusteuern. Das Hostsystem sendet nur die variablen Daten an den Drucker. Dieser legt die Bilder und Schriften, die zuvor im lokalen Speicher (IFFS, Speicherkarte etc.) heruntergeladen wurden, zusammen.
Für den EOS2/EOS5 bietet cab optional ein externes Bedienfeld (Art. 6010186) an. Es hat dieselbe Funktionalität wie das Bedienfeld am Drucker und bietet einen USB-Steckplatz. Zum Anschluss an den Drucker stehen Kabel in den Längen 1,8 m, 3 m und 5 m zur Verfügung.
Datalogic Memor 1
